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Gospel- und Jazzchor
Kirrlach 1999
Presse
 
Mitteilungsblatt Waghäusel
Konzert 26.09.2015

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Pressebericht Konzert 26.09.2015
Gospel - und Jazzchor Kirrlach 1999

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Bericht in der BNN (Karlsruhe) vom 26.09.2015
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BNN260915
 
 
Bericht in der BNN (Karlsruhe) vom 16.04.2014
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BNN160414
 
 
Bericht in der BNN (Karlsruhe) über das Konzert vom 05.04.2014
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BNN_05042014
 
 
 
Bericht in der BNN (Karlsruhe) vom 12.12.2013
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BNN1212013
Bericht in der BNN (Karlsruhe) vom 13.12.2012
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BNN20121213

 
Bericht in der BNN (Bruchsal) vom 08.10.2012:
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061012

 
Bericht in der BNN (Ettlingen) vom 17.07.2012:
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BNN20120717

 
Bericht in der BNN vom 19.06.2012:
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BNN20120719

 
 
Bericht in der BNN vom 02.04.2012:
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BNN201202

 
Bericht in der BNN vom 14.02.2012:
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BNN201202

 
Bericht in der BNN vom 17.05.2011:
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BNN11

 

Bericht auf kraichgau.tv:

Bruchsal 18.10.08

 
Bericht in der BNN vom 22.09.2008:
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BNN082

 
Konzert in der Ev. Kirche Weingarten vom 15.03.2008
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BNN08


Bericht im Mitteilungsblatt Waghäusel vom 05.12.2003


Bericht im Mitteilungsblatt Waghäusel vom 24.10.2003


Kirrlacher Rheintalhalle war ausverkauft


Gospel- und Jazzchor begeistert mit der Vielfalt seines Repertoires

Zeitungsausschnitte
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2006
 
 
2004
 
2002
 
2000
 
1999
 

































MGV Liederkranz Kirrlach 1864 e.V. Kirrlach

Nach einem intensiven Probenwochenende in Kürnbach:
hervorragender Auftritt des Gospelchores in Stutensee-Spöck

Am Wochenende vom 21.-23. November weilte fast der gesamte Chor in der Musikakademie Kürnbach um in teils gelockerter aber auch in ernsthafter Weise zu proben. Im Mittelpunkt stand dabei die Vorbereitung und Erarbeitung neuer Songs, vor allem im Hinblick auf das Jubiläumsjahr 2004. Gleichzeitig standen Proben für das gemeinsame Konzert mit dem Landkreis Gospelchor in Stutensee-Spöck auf dem Programm. Das gemeinsame Wochenende hat allen Beteiligten viel Freude gebracht, den Zusammenhalt zwischen den Chormitgliedern gestärkt und den Chor musikalisch-chorisch erheblich weitergebracht, was zu immer mehr Sicherheit bei den Konzerten führen soll.
Dass dieses Ziel voll und ganz erreicht wurde, stellte der Chor dann am 29. November in katholischen Kirche St.Georg in Spöck eindrucksvoll und erfolgreich unter Beweis. Mit seinem überwiegend bekannten Repertoire wusste der Chor das Publikum in der vollbesetzten Kirche zu begeistern und wurde dafür mit tosendem Applaus für seine hervorragende Leistung vom Publikum belohnt. Voll des Lobes war auch der Leiter des Landkreis-Gospel-Projektchores, Herr Dr. J. Beichel, am Ende des Konzertes, dass die beiden Chöre gemeinsam bestritten. Vor den anwesenden Gästen, darunter auch Landrat Kretz und der Bürgermeister der Gemeinde Stutensee-Spöck, bezeichnete Dr. Beichel den Gospel- und Jazzchor des MGV Liederkranz Kirrlach als den wohl besten Gospel- und Jazzchor des Landkreises Karlsruhe. Solch großes Lob aus berufenem Munde wurde von den Sängerinnen und Sängern des Chores begeistert aufgenommen. Dieses Lob gebührt selbstverständlich auch dem Chorleiter Reiner Senger. Für Chorleiter und Chor ist dies natürlich Ansporn genug sich für künftige Konzerte genauso gewissenhaft und intensiv vorzubereiten. Denn: Vor den Preis haben die Götter den Fleiß gesetzt.

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MGV Liederkranz Kirrlach 1864 e.V. Kirrlach

Gospelchor begeistert bei drei Konzerten innerhalb von drei aufeinander folgenden Wochenenden

Gleich dreimal hintereinander gab der Gospel -und Jazzchor Kirrlach vor mehreren hundert begeisterten Zuhörern Kostproben seines gesanglichen Niveaus. Dabei stellte sich der Chor mit teils alten bekannten Spirituals und Gospels, aber auch mit neuen Arrangements aus der Gospel -und Jazzliteratur und seiner gesamten Vielfalt des Chorgesangs dem erwartungsvollen Publikum vor. Dabei bewiesen die Sängerinnen und Sänger des Chores nicht nur Ihre Freude am Singen, sondern Chor und Solisten sind in den vier Jahren ihres Bestehens zu einer beachtlichen Reife gelangt und gewinnen immer mehr an fast perfekter Professionalität. Dies ist nicht zuletzt der hervorragenden Arbeit des Chorleiters Reiner Senger zu verdanken, sondern auch Disziplin und Probenfleiß der Chormitglieder tragen dazu erheblich bei. So ist es kein Wunder, dass der Chor zu immer mehr Konzertauftritten eingeladen wird.

Das erste Mal gastierte Der Chor auf Einladung der katholischen Kirchengemeinde in der Pfarrkirche St. Jodokus in Wiesental am 5.Oktober. Trotz des Kirchweihsonntags ließen es sich mehrere Hundert Zuhörer nicht nehmen, den Darbietungen des Chores zu lauschen. Die Zuhörer geizten nicht mit lang anhaltendem Beifall und forderten den Chor zu mehreren Zugaben heraus. Zu Beginn begrüßte Uli Roß -Initiator dieses Konzertes-Chor und Publikum und bedankte sich am Schluss bei Chor und Publikum für diesen gelungenen Konzertabend.

Das zweite Konzert veranstaltete der Chor in Eigenregie am 11.Oktober in der evangelischen Kirche in Neulußheim. Diese Kirche hat etwas besonderes und eignet hervorragend für solche Konzerte. Die kleine Kirche mit ihrem Tonnengewölbe bietet eine hervorragende Akustik, so dass sowohl Solisten sowie die Harmonik des Gesamtchores besonders zur Geltung kommen. Zudem steht der Chor auf dem relativ kleinen Altar fast mitten im Publikum, so dass die Begeisterung von Chor und Solisten sich sofort auf das Publikum übertrug. Auch hier bedankten sich die Zuhörer mit lang anhaltendem Beifall und forderten den Chor zu mehreren Zugaben heraus. Auch bei den Mitgliedern des Chores hat dieses Konzert einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ein besonderer Auftritt war auch die Mitgestaltung des Jubiläumskonzertes des Gesangverein Frohsinn Kirrlach am 18.Oktober, anlässlich seines 105 jährigen Bestehens, zudem ihm der Gospelchor recht herzlich gratuliert. Der Gospelchor nahm die Einladung des Gesangvereins Frosinn gerne an und gestaltete mit Auszügen seines Repertoires vor allem den ersten Teil des Konzertes. Im zweiten Teil sprang der Gospelchor nach der Absage eines Gastchores aus Schwegenheim ein und trug damit zur weiteren Gestaltung des Konzertes bei.
Auch bei diesem Konzert konnte der Gospelchor zusammen mit dem „Kleinen Chor“ des Jubelvereins und den jungen, engagierten Mitgliedern der „Young Rhythm Singers“ aus Weinheim das zahlreiche Publikum in der Rheintalhalle begeistern. Dieses Konzert war
für alle beteiligten Chöre eine Möglichkeit ihre hervorragenden gesanglichen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Alles in allem war auch dies, ein gelungener Konzertabend.

Bei allen diesen Konzerten wurde der Chor begleitet von der choreigenen Band mit Robert Ahl an der Hammond- Orgel, Boris Stassen am Schlagzeug, Stefan Spieß am Bass und Tristan Senger an der Gitarre.
Besonders hervorzuheben ist die Beschallungstechnik für die Ralf Scheurer verantwortlich ist, und ohne die vor allen dingen in größeren Hallen, die Leistung der Chöre in ihrer vollen Qualität und Intensität nicht zur Geltung kämen. Hier lohnt sich vor allen dingen der für Laien kaum nachvollziehbare hohe finanzielle Aufwand für eine solche Anlage. Der Chor bedankt sich bei Ralf Scheurer für seinen selbstlosen Einsatz.

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30.11.2002
Kirrlacher Rheintalhalle war ausverkauft
Gospel- und Jazzchor hat Erfolg und setzt musikalische Maßstäbe

Rainer Senger hat ein begeisterungsfähiges Ensemble aufgebaut / Interessante Solistenentdeckungen / Spende an "Aktion Mensch"

Die alte Weisheit, wonach der Prophet im eigenen Land nichts gelte, ist widerlegt: Reiner Senger, selbst eingefleischter Kirrlacher, hat in nur drei Jahren mit seinem Gospel- und Jazzchor nicht nur musikalische Maßstäbe gesetzt, sondern auch einen großen Fanclub aufgebaut, der mit nahezu 2000 Besuchern die Rheintalhalle zum Bersten füllte und dem Stadtteil Kirrlach stachusähnliche Verkehrsverhältnisse bescherte.
Was ist die Rezeptur für diesen kometenhaften Erfolg: ein begeisterungsfähiger, übungsfleißiger Chor mit einhundert Stimmen, interessante Solistenentdeckungen, eine hoch professionelle Begleitband, ein ausgewogenes Sounddesign, stimmungsfördernde Lichtregie und Dekoration mit angeblich 160 Metern selbstgebügelten weißen Stoffbahnen, ein kontrastreiches Programm und vieles mehr.

Zum geistreichen Bandintro zogen die hoch motivierten Choristen ein mit dem Tastenvirtuosen Robert Ahl im Hammondsound, mit dem immer präsenten, dennoch nie aufdringlich agierenden Profi Michael Schumacher auf Sopran-, Tenor- und Bariton-Saxofon ein Meister der anspruchsvollen Improvisation, mit einem hervorragenden Bassisten, nämlich Stefan Spieß,sowie dem begabten Drummer Boris Stassen. Und Reiner Senger, der verantwortliche musikalische Chef, war gefordert als Dirigent, Pianist im Stehen, im Sitzen und gebückt, Sopransaxofonist, Sänger, Moderator, Regisseur etc. Seine Jazzheimat und heimliche Liebe spiegelte sich im Programm, seine Vielseitigkeit in den musikalischen Kontrasten: Archaische Gospels wechseln mit Musicalmelodien, anspruchsvolle Jazzstandards mit akrobatischer Chorchromatik, Breitbandsound mit filigranen A-cappella-Beiträgen im Mittelteil.

Klaus Stassen und Volker Oechsler eröffnen die beeindruckende Solistenpräsentation der Eigengewächse und dann kommt die denkbar schwärzeste Stimme im weißen Gewand: Andrea Marquetant mit Gestaltungsfreude und mitreißender Bühnenpräsenz. Gerne hätte man noch mehr von ihr gehört, denn an die Meßlatte einer authentischen Gospelpräsentation reicht sie sehr nahe heran.

Sengers Visitenkarte im klassischen Bereich einer quasi akademischen Chorarbeit, gleichsam auch als Reverenz an den Stammchor MGV Liederkranz Kirrlach, setzt ein weiteres Glanzlicht mit einer Männerstimmenbesetzung - unter Beteiligung dreier "Tenoretten" - ausgekoppelt aus der jungen Chorgemeinschaft mit einem Altersquerschnitt, der angestammte Männerchorfans in Staunen versetzt.
Die Chorsätze für "Steal Away" und "We Shall Wear A Crown" stammen, wie viele andere, aus des Chorleiters Feder und zeugen von hochkarätigem Sachverstand. Systematische Einstudierungsarbeit und enormer Probenfleiß haben diese Highlights einer beispielgebenden Chorarbeit ermöglicht, und zudem sangen die Choristen ihr Mammutprogramm auswendig.

Robert Ahl und Reiner Senger zaubern dann den typischen Mahalia-Sound herbei mit perkussiven Kaskaden auf dem Flügel, gepaart mit vibrierenden Hammondklangflächen der Orgel. Das Sax-Duo-Dream-Team Senger-Schumacher besticht anschließend mit herrlichen Klang- und Phrasierungsideen und die einstudierte Verneigungschoreografie der Chormitglieder wirkt amüsant. Die sympathische Solistin Claudia Domianic überzeugt als spezifische Musicalbegabung, und Roland Oechsler dominiert solistisch gekonnt die nächsten halsbrecherisch-chromatischen Männerchoreinlagen. Der reine Frauenchor wird in "From A Distance" mit der Solistin Diana Stegmüller noch präsenter in Klang und Artikulation, und Bernadette Ahl setzt Maßstäbe im
Finale des Gospelteils, während Daddy Ahls Finger noch virtuoser über die Klaviaturen fliegen.

Nach der Pause präsentieren Solisten, Chor, Band und eine kostümierte Kinderschar ein Medley zum Lion-King-Musical mit stimmungsvoller Gestaltung, geglückten Showanteilen und guten Ideen der Lichtregie auch zur optischen Ästhetik. Volker Oechsler, Steffen Hardung, Birgit Kneis, Julia Schäfer, Thomas Stegmüller und Steffen Nickler mit seinem herrlichem Pfeifintro sind die Solistentalente und Entdeckungen des zweiten Jazz- und Musicalprogrammteils.

Bernadette Ahl kann jetzt auch ihr Improvisationstalent unter Beweis stellen, und Reiner Senger wagt mit Mut zum Risiko Vokalimprovisationen mit einem aus dem Chor ausgekoppelten Spezialensemble der begabtesten und ambitioniertesten Sängerinnen und Sänger, die er damit auch angemessen fordert und fördert.
Salsa-Tango-Töne mal zur Abwechslung mit exotischer Perkussion von Tristan Senger unterstützt, Ohrwürmer und finaletaugliche Supertitel wie "Let It Be", "O Happy Day" und "This Little Light Of Mine" runden die Mega-Party ab. Chorvorstand Max Oechsler kann stolz und zufrieden 1600 Euro an die "Aktion Mensch" überreichen und Reiner Senger wird als Prophet im eigenen Land gefeiert, zu Recht und begründet, weil er auf solider Basis seiner musikalischen Professionalität eine großartige Leistung seiner Aktiven erreicht und überzeugend präsentiert hat.
Johann J. Beichel


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20.10.2002
Gospel- und Jazzchor begeistert mit der Vielfalt seines Repertoires

Unterstützung für „Kinder von Shitkowitschi - Leben nach Tschernobyl e.V." / Der CDU-Gemeindeverband hatte eingeladen

Altlußheim. Wenn in einer evangelischen Kirche die Besucher zu geistlichen Gesängen rhythmisch in die Hände klatschen, muss etwas Besonderes stattfinden. Und wenn sich der schwarz gekleidete Chor vor dem Altar positioniert und mit Klavier-, Gitarren- und Klarinettenbegleitung harmoniert, so ist offensichtlich, dass es sich nur um ein Gospel-Konzert handeln kann. Die Anziehungskraft des Gospel- und Jazzchors des MGV Liederkranz Kirrlach bekam am vergangenen Sonntag die evangelische Kirche in Altlußheim zu spüren. Eingeladen hatte der CDU-Gemeindeverband Altlußheim, der mit dem Konzert auch die Arbeit des Vereins „Kinder von Shitkowitschi - Leben nach Tschernobyl unterstützen wird. Die Altlußheimer haben somit nicht nur ein Konzert vom feinsten genossen, sondern auch dazu beigetragen, die Situation der Kinder von Shitkowitschi, die seit dem Reaktorunfall in Tschernobyl unter anderem an einer Schwächung des Immunsystems leiden, wenigstens ein wenig zu verbessern.

Mit rund 300 Besuchern bescherte die Vorführung der gut eingespielten Sänger und Sängerinnen ein volles Haus, Das Kir-chenschiff war knappe zwei Stunden lang erfüllt von den mitreißenden und bewegenden Songs des Ensembles. Nicht nur die Sängerinnen und Sänger, das ganze Publikum klatschte die fetzigen Hymnen mit. Der Kirrlacher Chor verstand es dabei ausgezeichnet, die Zuhörer mit viel Gefühl für Stimmung und Rhythmik in die Welt der Gospels und Spirituals eintauchen zu lassen.

Ein abwechslungsreiches Programm mit Stücken aus den verschiedenen Stilrichtungen und vor allem der Einsatz großartiger Solisten sorgten dafür, dass an diesem Abend für das Publikum keine Sekunde Langeweile entstand. Insbesondere die herausragenden Leistungen der Gesangssolisten sorgten für Begeisterungsstürme. Alleine oder im Duett traten immer wieder einzelne Solistinnen und Solisten in den Vordergrund, um mit ihren ausdrucksstarken Solostimmen dem Publikum kräftig einzuheizen.

Es konnte letztlich nicht verwundern, dass die Altlußheimerinnen und Altlußheimer sowie die Gäste aus der Umgebung den Gospel- und Jazzchor nach knapp zwei Stunden nicht ohne Zugabe aus der Kirche ließ. Einer Bitte, der die Sängerinnen und Sänger auch gerne nachkamen, war es doch der beste Beweis, wie sehr sie mit ihren stimmgewaltigen und rhythmischen Gospels und Spirituals die Herzen des Publikums bewegten und begeisterten.


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